Eine britische Firma hat mit einem Trick Informationen über mindestens 30 Millionen Facebook-Nutzer gesammelt. Vielleicht waren es auch bis zu 87 Millionen Nutzer. Die britische Firma hat später unter anderem für das Wahlkampf-Team von Donald Trump gearbeitet. Donald Trump ist heute der Präsident von dem Land USA. Deshalb gibt es den Verdacht, dass die Firma mit den Daten versucht hat, die Wähler zu beeinflussen.
Mark Zuckerberg ist zu diesem Fall 2 Tage lang im Parlament von den USA befragt worden. Zuckerberg hat sich bei den Politikern entschuldigt. Er hat gesagt: Ich übernehme persönlich die Verantwortung.
Die Politiker wollten wissen, was Facebook in Zukunft anders machen will. Zuckerberg hat versprochen, Facebook sicherer zu machen. Er hat aber nicht genau gesagt, wie er das machen will.