Der Vulkan in Guatemala ist seit Jahren sehr aktiv. Er bricht immer wieder aus. Diesmal ist der Ausbruch sehr heftig. Die flüssige Lava hat mehrere Dörfer zerstört. Auch Staub und heiße Gase haben die Umgebung von dem Vulkan verwüstet.
Rettungs-Truppen versuchen, den Menschen zu helfen. Das ist aber sehr schwierig. Es hat immer wieder stark geregnet. Dadurch kann es zu Schlamm-Lawinen kommen. Außerdem treten immer noch heiße Gase aus dem Vulkan aus. Deshalb müssen die Rettungs-Truppen ihre Arbeit dauernd unterbrechen.
Die Hilfs-Kräfte haben bislang 100 Tote gefunden. Sie konnten aber noch nicht alle Toten identifizieren. Viele Leichen sind stark verbrannt. Außerdem werden noch rund 200 Menschen vermisst.