Vor den Schlamm-Lawinen hat es in Kolumbien viel Regen gegeben. Deshalb sind Flüsse sehr groß geworden. Das Wasser hat sich mit Schlamm und Schutt vermischt. Dann ist das Wasser von Hügeln runter in die Stadt Mocoa geflossen.
Die Schlamm-Lawinen haben ganze Häuser und Autos weg gerissen. Das ist nachts passiert. Viele Menschen haben geschlafen. Sie konnten sich nicht mehr retten. Jetzt gibt es Kritik an der Regierung. Manche Menschen sagen: Die Lawinen waren keine Überraschung. Wir haben immer wieder vor Überschwemmungen gewarnt.