
Die Fach-Leute kommen zum Beispiel von der Welt-Hunger-Hilfe. Sie haben in fast allen Ländern auf der Welt untersucht, ob die Menschen dort genug zu essen haben. Sie haben auch geschaut, wie es den Kindern geht. Kindern geht es oft besonders schlecht, wenn nicht genug zu essen da ist.
In manchen Ländern konnten sie nicht nachfragen. Zum Beispiel in Syrien oder im Süd-Sudan. In beiden Ländern ist Krieg. In dem Bericht steht: Krieg ist oft der Haupt-Grund für Hunger.
Ein anderer Grund sind Natur-Katastrophen. Ein Beispiel ist der Wirbel-Sturm in Haiti.
Die Präsidentin von der Welt-Hunger-Hilfe heißt Bärbel Dieckmann. Sie hat gesagt: Wir machen uns große Sorgen um die Menschen im Süden von Afrika. Dort haben besonders viele Menschen nicht genug zu essen. Die Regierungen in den Ländern müssen noch viel mehr gegen den Hunger tun.
Bärbel Dieckmann hat auch gesagt: Es gibt auch Erfolge. In mehr als 20 Ländern auf der Welt geht es den Menschen besser. Zum Beispiel in Myanmar und Kambodscha. Das sind Länder in Süd-Asien.
Ein großes Problem ist auch: Das Essen auf der Welt ist ungerecht verteilt. Die Menschen in den armen Ländern müssen hungern. Die Menschen in den reichen Ländern haben sogar mehr Essen als sie brauchen. Die Menschen in den reichen Ländern schmeißen auch viel Essen weg. Zum Beispiel auch in Deutschland.