
Israel führt Krieg im Gaza-Streifen. Der Grund: Vor gut einem Jahr haben Kämpfer von der Terror-Organisation Hamas in Israel mehr als 1.000 Menschen getötet. Sie haben auch mehr als 200 Menschen in den Gaza-Streifen entführt.
Israel sagt: Einige wenige Mitarbeiter von UNRWA haben bei dem Terror-Angriff geholfen. Eine Untersuchung hat ergeben: Das kann gut sein. UNRWA beschäftigt aber sehr viele Menschen. Und UNRWA hilft Millionen Menschen im Gaza-Streifen zum Beispiel mit Essen und Medizin. Die Hilfe wird oft aus Israel organisiert. Viele Länder und die Vereinten Nationen sagen deshalb: UNRWA muss weiter arbeiten dürfen. Denn im Gaza-Streifen kommt sonst keine Hilfe mehr an.
Es gibt weiter Kämpfe zwischen Israel und den Terror-Gruppen in Gaza und in dem Land Libanon. Bei den Angriffen sind wieder viele Menschen getötet worden. Es gibt jetzt aber wieder etwas Hoffnung auf eine Waffen-Ruhe in Gaza und im Libanon. Denn es gibt neue Gespräche. Einige Länder wie Katar und die USA vermitteln dabei zwischen Israel und den Terror-Gruppen.