Fachleute von der UNICEF sagen: Wegen dem Klima-Wandel gibt es immer öfter extremes Wetter. Also zum Beispiel besonders große Hitze oder schwere Stürme. Darum müssen Schulen auf der ganzen Welt immer wieder schließen. Das heißt: Die Schülerinnen und Schüler bekommen keinen Unterricht. Das ist schlecht für ihre Bildung.
Der häufigste Grund für den Schul-Ausfall war die Hitze. In manchen Ländern in Asien war es bis zu 47 Grad heiß. Es gibt aber noch andere Gründe für den Schul-Ausfall, zum Beispiel Überschwemmungen.
Die UNICEF sagt: Für mehr als 240 Millionen Schülerinnen und Schüler ist letztes Jahr der Unterricht ausgefallen. Betroffen waren mehr als 80 Länder. Besonders ernst war die Lage in den Ländern Afghanistan, Bangladesch, Mosambik, Pakistan und Philippinen. Unser Foto zeigt Schüler in Bangladesch, die durch starken Regen gehen.