Schulen in vielen Ländern müssen wegen Klima-Wandel schließen

Der Klima-Wandel ist gefährlich für viele Millionen Schülerinnen und Schüler auf der ganzen Welt. Das sagt die UNICEF. Die UNICEF ist eine internationale Organisation von den Vereinten Nationen. Die UNICEF setzt sich für Kinder ein.

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Das Foto zeigt Kinder in Afghanistan vor einer Schule von der UNICEF.
Die UNICEF sagt: Der Klima-Wandel ist eine Gefahr für die Schul-Bildung. (EPA/Jalil Rezayee)
Fachleute von der UNICEF sagen: Wegen dem Klima-Wandel gibt es immer öfter extremes Wetter. Also zum Beispiel besonders große Hitze oder schwere Stürme. Darum müssen Schulen auf der ganzen Welt immer wieder schließen. Das heißt: Die Schülerinnen und Schüler bekommen keinen Unterricht. Das ist schlecht für ihre Bildung.
Der häufigste Grund für den Schul-Ausfall war die Hitze. In manchen Ländern in Asien war es bis zu 47 Grad heiß. Es gibt aber noch andere Gründe für den Schul-Ausfall, zum Beispiel Überschwemmungen.
Die UNICEF sagt: Für mehr als 240 Millionen Schülerinnen und Schüler ist letztes Jahr der Unterricht ausgefallen. Betroffen waren mehr als 80 Länder. Besonders ernst war die Lage in den Ländern Afghanistan, Bangladesch, Mosambik, Pakistan und Philippinen. Unser Foto zeigt Schüler in Bangladesch, die durch starken Regen gehen.
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Wörterbuch

  • UNICEF

    UNICEF ist eine Hilfs-Organisation. UNICEF hilft vor allem Kindern. Die Organisation gehört zur UNO. Die UNO heißen auch "Vereinte Nationen".

  • Klima-Wandel

    Klima-Wandel heißt: Auf der Erde wird es wärmer. Das gibt viele Probleme, zum Beispiel Überschwemmungen, Dürren und schwere Stürme. Viele Menschen sterben an den Folgen vom Klima-Wandel. Gründe für den Klima-Wandel sind auch viele Abgase in der Luft. Wenn man heute von Klima-Wandel spricht, sind Veränderungen gemeint, die durch den Menschen verursacht werden. In der Wissenschaft gibt es keine Zweifel daran, dass der Mensch zum Klima-Wandel entscheidend beiträgt.

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