![US-Präsident Trump ist in seinem Büro in Washington. US-Präsident Trump ist in seinem Büro in Washington.](https://bilder.deutschlandfunk.de/e4/ca/79/0e/e4ca790e-16b8-4976-9086-783b25e93b4f/donald-trump-verhandlungen-ukraine-100-1920x1080.jpg)
Vor 3 Jahren hat Russland das Nachbar-Land Ukraine angegriffen. Seitdem gibt es einen Krieg. Vielleicht gibt es bald Friedens-Gespräche für die Ukraine. Donald Trump ist der Präsident von dem Land USA. Er hat mit dem russischen Präsidenten Putin über einen Frieden für die Ukraine gesprochen.
Einige Politiker und Politikerinnen in Europa kritisieren den Vorschlag von Trump. Sie glauben: Die Ukraine wird bei den Gesprächen benachteiligt. Es wird ein Friedens-Abkommen diktiert. Das bedeutet: Die Ukraine darf nicht wirklich mitentscheiden. Sie wird nicht als Staat ernst genommen.
Die NATO ist ein Verteidigungs-Bündnis von vielen westlichen Ländern. Marc Rutte ist der NATO-General-Sekretär. Er hat bei einem NATO-Treffen gesagt: Trump und Putin haben die europäischen Länder nicht informiert. Das ist ein Fehler.
Annalena Baerbock ist die Außen-Ministerin von Deutschland. Baerbock sagt: Die Ukraine und Europa müssen an den Gesprächen zwischen Putin und Trump teilnehmen.
Die Ukraine will in die NATO. Das lehnt Russland ab. Einige NATO-Länder haben Angst, Russland könnte auch mit ihnen einen Krieg anfangen.