Bei ihrem Partei-Tag in der Stadt Cleveland stimmten 1.725 Republikaner für Trump. Damit hat Trump rund 500 Stimmen mehr bekommen als er gebraucht hätte. Trump sagte: "Ich will die Präsidentschaft gewinnen und einen Wandel nach Washington bringen." Washington ist die Haupt-Stadt von den USA. Dort sitzt auch die Regierung.
Trump ist aber bei den Republikanern umstritten. Sie haben am Anfang des Parteitags heftig gestritten. Viele wollen Trump nicht als Präsidentschafts-Kandidaten ihrer Partei. Sie sagen: Trump hat keine Erfahrung in der Politik. Seine Ansichten zu vielen Themen sind zu extrem. Er hat sich zum Beispiel abfällig über schwarze Menschen, Muslime und Frauen geäußert.
Die andere Partei in den USA sind die Demokraten. Sie wählen in der nächsten Woche offziell ihren Präsidentschafts-Bewerber. Das wird wahrscheinlich die frühere Außen-Ministerin Hillary Clinton. Sie tritt dann bei der Wahl im November gegen Trump an.