Mode-Treffen verbietet ungewöhnliche Tier-Häute

Bei einem großen Treffen für schicke Kleidung sind jetzt ungewöhnliche Tier-Häute verboten. Es geht um die „London Fashion-Week“. London ist die Hauptstadt von dem Land Groß-Britannien. Da gibt es jedes Jahr eine Woche lang Moden-Schauen.

Das Foto zeigt ein Spitz-Krokodil in einem Naturpark in Costa Rica.
Ein Krokodil in Costa-Rica - Häute von ungewöhnlichen Tieren sind beim Mode-Treffen in London jetzt verboten (picture alliance / blickwinkel / B. Trapp / B. Trapp)
In London machen viele Firmen mit, die sich neue Mode ausdenken. Seit sechs Jahren dürfen die Firmen keine Kleidung mit Tier-Fellen mehr zeigen. Jetzt sind auch die Häute von Schlangen und Krokodilen verboten. Für Leder von anderen Tieren gilt das nicht. Die Haut von Kühen, Schweinen, Ziegen oder Schafen dürfen die Modefirmen noch zu den Mode-Schauen mitbringen.
Als nächstes soll in London überlegt werden, ob auch Federn verboten werden. Auch in Paris, New York oder Mailand gibt es große Mode-Treffen. Es ist noch nicht klar, ob sie auch mehr Kleidung aus Tier-Teilen verbieten werden.

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  • London

    London ist die Haupt-Stadt von dem Land Groß-Britannien. Dort gibt es viele berühmte Bau-Werke. Zum Beispiel den Turm "Big Ben" oder die Brücke "Tower Bridge". In London ist auch der Palast von dem englischen König. Er heißt "Buckingham Palace".

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