Der Anschlag in den USA war am Sonntag, 12. Juni in der Stadt Orlando. Dort ist ein Mann mit einem Gewehr in einen Nacht-Club für Schwule und Lesben gegangen. Er hat um sich geschossen und 49 Menschen getötet. Die Polizei hat den Club gestürmt und den Mann erschossen. Der Täter war ein Islamist. Er hatte vor der Tat im Internet geschrieben, dass er die IS-Terror-Miliz gut findet.
In dem französischen Ort Magnanville hat am Dienstag, 14. Juni, ein Mann einen Polizisten und dessen Frau getötet. Der Mann hat dem Polizisten vor seinem Haus aufgelauert und ihn erstochen. Danach ist er in das Haus gegangen und hat die Frau von dem Polizisten und den Sohn von den beiden als Geiseln genommen. Die Frau hat er dann auch getötet. Die Polizei hat das Haus gestürmt und den Mann erschossen. Das Kind hat überlebt. Auch dieser Täter war ein Islamist, der die IS-Terror-Miliz gut fand.
In den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Attentate von Islamisten gegeben - auch in den USA und in Frankreich. Die schlimmsten Attentate gab es in den Städten Paris und Brüssel. Dort gab es viele Tote. Die Täter waren Mitglieder von der IS-Terror-Miliz.