Der 6. April ist der Tag von dem "Sport für Entwicklung und Frieden". Das haben die Vereinten Nationen beschlossen. Der 6. April ist für den Sport ein besonderer Tag. An einem 6. April gab es zum ersten Mal die Olympischen Spiele so wie wir sie kennen. Das war im Jahr 1896. Bei den Olympischen Spielen machen Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt mit. Sie machen Sport zusammen, sogar wenn ihre Länder Krieg haben. Deswegen ist der Sport gut für den Frieden.
Auch Menschen mit einer Behinderung machen Sport. Nach den Olympischen Spielen gibt es die Paralympics für Menschen mit Behinderung. Da kommen auch Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt hin.
Die Vereinten Nationen sagen: Beim Sport sollen sich die Menschen kennenlernen. Und die Vereinten Nationen sagen: Alle Länder sollen den Sport fördern. Die Länder sollen zum Beispiel Sport-Plätze bauen.