Viele junge Menschen waren deshalb in dem Ausgeh-Viertel von der Stadt. In dem Viertel gibt es viele Bars und Restaurants. Die Straßen waren voller Menschen, die gefeiert haben. Dann gab es eine Massen-Panik. Das heißt: Die Menschen haben plötzlich Angst bekommen und wollten schnell raus aus dem Viertel. Weil aber kein Platz war, wurden viele Menschen zu Tode getrampelt oder erdrückt. 156 junge Leute sind gestorben, darunter auch 22 Touristen.
Nach der Katastrophe haben die Menschen gesagt: Die Polizei hat nicht richtig gehandelt. Sie hat schon ganz früh am Abend viele Not-Rufe bekommen. Menschen haben der Polizei gesagt: In dem Ausgeh-Viertel sind viel zu viele Leute. Ihr müsst etwas tun.
Der Präsident von Süd-Korea heißt Yoon Suk-yeol. Er hat gesagt: Es ist fürchterlich, was passiert ist. Jetzt soll untersucht werden, warum das passiert ist. Außerdem will die Regierung den Angehörigen von den Opfern helfen.