Special Olympics ist Englisch und bedeutet: Besondere Olympische Spiele. Bei den Special Olympics haben diesmal fast 5.000 Sportler mitgemacht. Die Eröffnungs-Feier war am 6. Juni in einem großen Sport-Stadion in Hannover.
Bei den Special Olympics gibt es ganz verschiedene Sport-Arten, zum Beispiel: Laufen, Schwimmen, Reiten, Fußball und Kanu-Fahren. Die meisten Sportler bei den Special Olympics haben eine geistige Behinderung. Manche können zum Beispiel nicht so gut Neues lernen oder nicht so gut sprechen. Es machen aber auch Sportler ohne Behinderung mit.
Auch bei der Organisation haben Menschen mit und ohne Behinderung zusammen gearbeitet. Das war in diesem Jahr neu. Helfer mit Behinderung konnten zum Beispiel bei der Essens-Ausgabe oder in den Sport-Stadien mitarbeiten. Jeder behinderte Helfer hatte einen nicht behinderten Partner. Diese Zusammen-Arbeit und die Sport-Wettkämpfe sind Beispiele für die Inklusion. Inklusion bedeutet: Alle Menschen gehören zur Gemeinschaft dazu - egal ob sie eine Behinderung haben oder nicht.