In der Nord-See werden Seehunde gezählt

In der Nord-See werden wieder Seehunde gezählt. Flugzeuge fliegen dazu über das Meer und die Sand-Bänke. Dort liegen viele Seehunde. Sie waren lange Zeit vom Aussterben bedroht.

Ein Seehund am Wattenmeer.
Ein Seehund am Wattenmeer. (imago / Imagebroker)
Forscherinnen und Forscher zählen die Seehunde in der Nord-See mehrmals im Jahr. Sie sagen: Es ist wichtig, dass es den Seehunden gut geht. Denn dann wissen wir: Dem Meer geht es insgesamt gut.
Nicht nur in Deutschland werden Seehunde gezählt. Auch Dänemark und die Niederlande zählen regelmäßig, wie viele Seehunde es in der Nord-See gibt. Im letzten Jahr waren es zusammen mehr als 22.000.
Das ist eine gute Zahl. Vor 50 Jahren gab es nur noch sehr wenige Seehunde in der Nord-See. Sie dürfen seitdem nicht mehr gejagt werden.
Die Seehunde sind eine Robben-Art. Es gibt noch eine 2. Robben-Art in der Nord-See. Das sind die Kegelrobben. Sie sind groß und haben einen länglichen Kopf. Seehunde sind kleiner und haben einen runden Kopf.

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  • Tierschutz

    Der Tierschutz zielt darauf ab, Tieren ein artgerechtes Leben ohne Leiden oder Schmerzen zu ermöglichen. In Deutschland ist der Tierschutz im Jahr 2002 als Staats-Ziel in das Grund-Gesetz aufgenommen worden.

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