Medaillen gab es für die Deutschen vor allem im Frei-Wasser-Schwimmen. Dabei schwimmen die Sportler nicht im Schwimm-Becken, sondern im Meer. Sie müssen oft sehr weite Strecken schwimmen. Die Becken-Schwimmer aus Deutschland sind nicht mehr so schnell wie früher. Warum das so ist, will die Trainerin jetzt herausfinden.
Zweimal erreichten die deutschen Schwimmer einen 9. Platz. Das ist besonders ärgerlich, weil immer die besten 8 ins Finale kommen.
Bei der Schwimm-Weltmeisterschaft machen über 2.000 Sportler mit. Sie kommen aus sehr vielen verschiedenen Ländern. Sie treten in fast 70 Wettbewerben an. Zum Beispiel im Brust-Schwimmen oder im Rücken-Schwimmen. Es gibt auch Wasser-Springer. Sie springen von einem hohen Turm oder einem Sprung-Brett ins Wasser. Dabei machen sie Kunst-Stücke in der Luft.
Eine Schwimm-Weltmeisterschaft gibt es alle 2 Jahre. Diesmal ist sie in der Stadt Barcelona in Spanien.