Sie haben für eine Studie viele Daten ausgewertet und mehr als 1.000 Schüler befragt. Die Schüler waren zwischen 11 und 17 Jahren alt.
Die Forscher haben mehrere Dinge herausgefunden: Die jüngeren Kinder fanden die Schul-Schließungen schlimmer als die älteren Kinder. Den Jungen ging es etwas schlechter als den Mädchen. Und: Ärmere Kinder fanden die Schul-Schließungen schlimmer als reichere Kinder.
Die Forscher haben auch die einzelnen Bundes-Länder miteinander verglichen. Denn die Bundes-Länder haben in der Corona-Pandemie unterschiedliche Regeln gehabt. Die Schulen waren unterschiedlich lange zu. Die Forscher sagen: Je länger die Schulen zu waren, desto schlimmer war es für die Kinder.