Scholz ging es bei der Reise auch darum, neue Partner zu finden. Die Länder in Süd-Amerika könnten wichtige Partner etwa beim Handel und bei Rohstoffen sein. In Chile zum Beispiel gibt es große Lithium-Vorkommen. Lithium braucht die Industrie für die Herstellung von Batterien für Handys oder Elektro-Autos.
In Brasilien hat Scholz auch über den Schutz von dem Regen-Wald im Amazonas gesprochen. Deutschland hat Brasilien 200 Millionen Euro versprochen. Denn der Regen-Wald ist wichtig für den Klima-Schutz auf der ganzen Welt.
Außerdem hat der Bundes-Kanzler mit den Regierungen über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Brasilien, Argentinien und Chile wollen der Ukraine aber keine Waffen liefern. Der Präsident von Brasilien, Lula da Silva, hat vorgeschlagen: Brasilien kann zusammen mit China vermitteln, um den Krieg von Russland gegen die Ukraine zu beenden.