Schlechte Luft in Peking

In der chinesischen Hauptstadt Peking ist die Luft sehr schlecht. Ein dicker Nebel aus den Abgasen von Autos und Fabriken hängt über der Stadt. Viele Menschen sind davon krank geworden.

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Die Menschen in Peking haben immer größere Probleme mit der Luft. Die Luft in der Hauptstadt von China ist so schmutzig, dass man fast nichts mehr sehen kann. Diesen Nebel aus Abgasen nennt man Smog. Fabriken und Autos machen die Luft so schmutzig. Deshalb dürfen einige Fabriken jetzt erstmal nicht mehr arbeiten. Auch einige Autos müssen stehen bleiben. Das haben die Politiker entschieden, damit die Luft wieder etwas besser wird.
Immer mehr Menschen in Peking haben Probleme beim Atmen. Manche müssen deshalb zum Arzt oder sogar ins Krankenhaus. Kinder und alte Menschen leiden besonders unter der schlechten Luft. Viele Menschen in Peking gehen nur noch mit Atemschutz-Masken aus dem Haus.
In Peking ist die Luft schmutziger als bei uns, weil dort mehr Kohle verbrannt wird. Aus der Kohle wird Strom gemacht. Wenn die Luft auf Dauer besser werden soll, muss der Strom in Zukunft anders hergestellt werden.

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  • China

    China ist ein großes Land in Asien. In China leben über 1,4 Milliarden Menschen, also über 1.400 Millionen. Die Hauptstadt von China heißt Peking. Die meisten Menschen in China sprechen Chinesisch. Es gibt aber auch noch viele andere Sprachen. China hat eine sehr starke Wirtschaft. Das Land verkauft seine Produkte in viele Länder auf der Welt.

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