Die Regierung will zum Beispiel nicht, dass die Medien von einem Krieg sprechen. Sie dürfen nur schreiben: Es gibt einen "Militär-Einsatz". Und die Regierung will nicht, dass die Medien den Krieg kritisieren oder schreiben, wenn es nicht so gut läuft für Russland. Deshalb hat sie mehrere Medien verboten oder gesperrt. Zum Beispiel den Radio-Sender "Echo Moskwy" und den Fernseh-Sender "Doschd". Für die Menschen in Russland bedeutet das: Es ist sehr schwer, richtige Informationen über den Krieg zu bekommen.
Die Portale Twitter, Facebook, Youtube und Instagram kritisieren Russland. Sie haben entschieden: Wir wollen keine Propaganda mehr zeigen. Zum Beispel hat Youtube in Europa die Kanäle von russischen Staats-Sendern gesperrt.