
Möritz hat gesagt: Er fühlt sich in der CDU wohl. Aber er will nicht, dass der Streit der Partei schadet. Deshalb macht Möritz jetzt nicht mehr bei der CDU in Sachsen-Anhalt mit.
Möritz war auch in einem Verein, der Kontakt zu Neo-Nazis haben soll. Politikerinnen und Politiker von vielen Parteien sagen: Neo-Nazis sind schlimm. In der CDU sollen keine Mitglieder sein, die so ähnlich denken wie Neo-Nazis.
Politiker von dem Kreis-Verband von der CDU hatten dagegen gesagt: Möritz hat uns gesagt, dass er Neo-Nazis nicht gut findet. Das glauben wir ihm.
Dann hat die CDU in Sachsen-Anhalt aber gefordert: Möritz muss alles sagen, was er mit Neo-Nazis gemeinsam hat. Das heißt: Wen er dort kennt. Was er gemacht hat. Und ob er noch mehr rechte Tattoos hat. Dann muss Möritz aus der Partei austreten.