Abkommen gegen Plastik-Müll

In der Welt gibt es immer mehr Plastik-Müll. Das ist nicht gut für die Umwelt. Die Haupt-Stadt von dem Land Kenia heißt Nairobi. Dort gab es eine große Umwelt-Konferenz von den Vereinten Nationen zu dem Thema.

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Überfüllte Müll-Container stehen in einem Hinterhof.
Überfüllte Müll-Container (picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Fernando Gutierrez-Juarez)
In der Welt gibt es immer mehr Plastik-Müll. Das ist nicht gut für die Umwelt. Die Haupt-Stadt von dem Land Kenia heißt Nairobi. Dort gab es eine große Umwelt-Konferenz von den Vereinten Nationen zu dem Thema. Die Teilnehmer auf der Konferenz wollen bis zum Jahr 2024 ein Plastik-Müll-Abkommen verabschieden.
Einen Entwurf dafür gibt es schon. Dabei geht es um Maßnahmen, wie man Plastik-Müll verhindert. Das heißt: Es soll weniger Plastik-Müll hergestellt werden. Es geht aber auch darum, weniger Plastik zu kaufen und zu benutzen. Und es geht darum, wie man Plastik-Müll entsorgen kann. Die Vereinten Nationen schätzen, dass es weltweit in einem Jahr 400 Millionen Tonnen Plastik-Müll gibt. Das ist sehr viel. Die Länder in der Welt wissen nicht mehr, was sie mit dem ganzen Plastik-Müll machen sollen. Der Müll landet auch im Meer, verschmutzt die Strände und wird von Tieren gefressen.

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  • Vereinte Nationen

    Die Vereinten Nationen heißen auch UNO. Die Vereinten Nationen sind 193 Länder aus aller Welt. Sie haben sich zusammengeschlossen. Sie haben ein Ziel. Sie wollen den Frieden auf der Welt sichern. Sie wollen die Rechte der Menschen schützen. Sie wollen die Zusammen-Arbeit auf der Erde besser machen. Wenn es in einem Land Krieg gibt, kann die UNO helfen. Sie kann vermitteln und einen Waffen-Stillstand erreichen. Sie kann Soldaten in das Land schicken. Die Soldaten sollen aufpassen, dass der Waffen-Stillstand eingehalten wird.

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