
In Myanmar gibt es Ärger. Viele Menschen sind vor dem Militär geflohen. Soldaten haben die Menschen vertrieben. Die Menschen gehören zu einer Minderheit. Die Minderheit heißt: Rohingya.
Papst Franziskus findet die Situation von den Rohingya schlimm. Er hat darüber mit der mächtigen Politikerin Aung San Suu Kyi geredet. Der Papst sagt: Auch in Myanmar müssen die Menschen-Rechte eingehalten werden. Alle Volks-Gruppen sind wichtig.
Der Papst hat aber das Wort Rohingya nicht gesagt. Einige Menschen sind darüber enttäuscht. Sie sagen: Der Papst ist ein wichtiger Mann. Viele Menschen hören auf ihn. Deshalb muss er mehr sagen.