![Papst Franziskus feiert mit anderen Priestern einen Ostern-Gottesdienst. Ein Priester hält ein Gefäß mit Weihrauch. Papst Franziskus feiert mit anderen Priestern einen Ostern-Gottesdienst. Ein Priester hält ein Gefäß mit Weihrauch.](https://bilder.deutschlandfunk.de/05/75/8e/a9/05758ea9-2c7e-40f2-ab2b-531c5c496133/papst-ostern-104-1920x1080.jpg)
Christinnen und Christen erinnern an Ostern zuerst an den Tod von Jesus. Jesus hat vor mehr als 2.000 Jahren gelebt. Jesus wurde zum Tode verurteilt. Jesus ist an einem Freitag an ein Kreuz genagelt worden.
Jesus ist am Kreuz gestorben. Die Leiche von Jesus ist in ein Grab gelegt worden. Christinnen und Christen glauben: Jesus ist dann in der Nacht von Samstag auf Oster-Sonntag auferstanden. Das heißt: Jesus war nicht mehr in dem Grab. Er hat wieder gelebt. Die Kirche sagt: Das ist ein Wunder. An Ostern feiern die gläubigen Menschen deshalb vor allem den Sieg von dem Leben über den Tod. Die Menschen feiern das Wunder von der Auferstehung von Jesus.
Es gibt viele Gottes-Dienste. Den größten Gottes-Dienst gibt es am Oster-Sonntag im Vatikan in Rom. Der Papst ist das Ober-Haupt von der katholischen Kirche. Papst Franziskus feiert Ostern mit vielen Gläubigen auf dem Peters-Platz in Rom.