"Im Westen nichts Neues" handelt vom 1. Welt-Krieg. Der 1. Welt-Krieg war in den Jahren 1914 bis 1918. In dem Film erzählt ein junger Soldat, wie schrecklich Krieg ist. In dem Krieg sind 17 Millionen Menschen gestorben. "Im Westen nichts Neues" ist also ein Film gegen den Krieg. Die Geschichte ist aus einem Buch von dem Schriftsteller Erich Maria Remarque. Er hat im 1. Welt-Krieg gekämpft.
Die Oscars werden jedes Jahr in der Stadt Los Angeles in dem Land USA verliehen. "Im Westen nichts Neues" hat den Oscar als bester internationaler Film gewonnen. Außerdem hat er Oscars für die beste Film-Musik, für die beste Kamera-Führung und für das beste Szenen-Bild bekommen.
Edward Berger ist der Regisseur von "Im Westen nichts Neues". Er hätte auch gerne den wichtigsten Oscar gewonnen. Das ist der Oscar für den besten Film. Aber den hat ein Film aus den USA gewonnen. Er heißt: "Everything Everywhere All at Once". Auf deutsch heißt das: "Alles, überall, gleichzeitig". Es ist ein lustiger Film über die Besitzerin von einem Wasch-Salon.