Keine Einigung beim Arten-Schutz

In dem Land Kolumbien war eine wichtige Konferenz zum Arten-Schutz. Das Ziel: Menschen auf der ganzen Welt sollen Tiere und Pflanzen besser schützen. Denn sonst verschwinden viele Tier-Arten oder Pflanzen-Arten vielleicht für immer.

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Ein Gorilla blickt in die Kamera.
Viele Tier-Arten und viele Pflanzen-Arten sind gefährdet. (Imago / imagebroker / Ralf Weise)
Expertinnen und Experten aus etwa 200 Ländern haben in Kolumbien viele Tage über mehr Arten-Schutz geredet. Die Menschen waren aus der Politik, aus der Wissenschaft oder von Natur-Schutz-Organisationen. Sie wollten eigentlich Ideen und Geld für mehr Arten-Schutz sammeln. Es sind zwar einige Projekte beschlossen worden. Die Menschen auf der Konferenz konnte sich aber nicht auf eine Abschluss-Erklärung einigen.
Das heißt: Bei der Finanzierung von dem welt-weiten Arten-Schutz hat es keine Einigung gegeben. Die Umweltschutz-Organisation WWF sagt: Das ist peinlich. Nun werden arme Länder den reichen Ländern noch weniger vertrauen. Denn eigentlich sollten die reichen Länder Geld geben. Mit dem Geld sollten die armen Länder dann den Arten-Schutz bezahlen.
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  • Kolumbien

    Kolumbien ist ein Land in Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Kolumbien heißt Bogotá. Die meisten Menschen in Kolumbien sprechen Spanisch.

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