Expertinnen und Experten aus etwa 200 Ländern haben in Kolumbien viele Tage über mehr Arten-Schutz geredet. Die Menschen waren aus der Politik, aus der Wissenschaft oder von Natur-Schutz-Organisationen. Sie wollten eigentlich Ideen und Geld für mehr Arten-Schutz sammeln. Es sind zwar einige Projekte beschlossen worden. Die Menschen auf der Konferenz konnte sich aber nicht auf eine Abschluss-Erklärung einigen.
Das heißt: Bei der Finanzierung von dem welt-weiten Arten-Schutz hat es keine Einigung gegeben. Die Umweltschutz-Organisation WWF sagt: Das ist peinlich. Nun werden arme Länder den reichen Ländern noch weniger vertrauen. Denn eigentlich sollten die reichen Länder Geld geben. Mit dem Geld sollten die armen Länder dann den Arten-Schutz bezahlen.