Industrie-Messe

In der Stadt Hannover hat es eine wichtige Messe gegeben. Auf der Hannover Messe gab es neue Programme und Maschinen für Industrie-Firmen. Zum Beispiel Roboter.

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Bundeskanzlerin Angela Merkel (r, CDU) und Enrique Pena Nieto, Präsident des Gastlandes Mexiko, mit seiner Frau Rivera de Peno gehen bei der Hannover Messe 2018 am Stand von IGB Automation auf Tuchfühlung mit einer Roboterhand.
Bundes-Kanzlerin Angela Merkel war auf der Hannover Messe. Sie hat sich auch Roboter angeschaut. (dpa-Bildfunk / Hauke-Christian Dittrich)
Ein wichtiges Thema auf der Messe war künstliche Intelligenz. Das heißt: Maschinen können miteinander kommunizieren. Und sie können auf den Menschen reagieren. Die Maschinen lernen auch selbst dazu. Zum Beispiel gab es auf der Messe einen Roboter für Tisch-Tennis. Er kann die Bewegung von einem Spieler voraussehen und dabei lernen. So wird der Roboter immer besser im Tisch-Tennis.
In der Zukunft wird künstliche Intelligenz immer wichtiger werden. Zum Beispiel für selbst-fahrende Autos. Deshalb hat die Europäische Kommission gesagt: Wir geben dafür 1,5 Milliarden Euro aus. Manche machen sich aber Sorgen wegen der künstlichen Intelligenz. Sie fragen: Haben Menschen immer die Kontrolle über die Maschinen? Und sind die Daten von den Menschen sicher, wenn alle Maschinen über das Internet miteinander verbunden sind?

Wörterbuch

  • Messe

    Eine Messe ist eine Ausstellung. Dort treffen sich Menschen, die Sachen kaufen oder verkaufen möchten. Viele große Städte haben dafür extra Messe-Hallen. Jede Messe dauert ein paar Tage oder Wochen. Und jede Messe hat ein bestimmtes Thema, zum Beispiel Autos, Maschinen oder Spielsachen.

  • Roboter

    Ein Roboter ist eine Maschine, die selbständig arbeiten kann. Große Roboter gibt es zum Beispiel in Fabriken. Dort können sie zum Beispiel Autos zusammenschrauben. Roboter müssen programmiert werden. Das heißt: ein Mensch legt fest, was der Roboter tun soll.

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