![Das Foto zeigt einen Igel auf einer Wiese mit Gänse-Blümchen. Das Foto zeigt einen Igel auf einer Wiese mit Gänse-Blümchen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/c1/9e/c5/d4/c19ec5d4-e8b8-41d5-9d45-711fdf334e20/europaeischerigel-100-1920x1080.jpg)
Aussterben heißt: Es gibt dann überhaupt keine Tiere von dieser Art mehr. Die Menschen sollen bedrohte Tiere deshalb besonders schützen.
Der west-europäische Igel ist jetzt auf der Roten Listen. Der west-europäische Igel lebt in Deutschland, Österreich, Belgien, in den Niederlanden und Groß-Britannien. In all diesen Ländern gibt es heute viel weniger Igel als vor einigen Jahren.
Die Organisation nennt auch Gründe dafür. Sie sagt: Die Menschen zerstören immer mehr den Lebens-Raum von den Igeln. Die Igel finden auch nicht mehr genug Futter.
Ein großes Problem sind auch Mäh-Roboter in Gärten. Die Roboter verletzen oft Tiere. Denn Igel fliehen meist gar nicht. Sie rollen sich zu einer Kugel zusammen. So werden die Igel durch die Mäh-Roboter oft getötet. Die Stadt Köln hat deshalb Mäh-Roboter in der Nacht verboten.