Tote bei Wirbel-Stürmen

Bei 3 Wirbel-Stürmen sind mehrere Menschen gestorben. Es hat auch riesige Schäden gegeben. In einer Woche gab es die Hurrikans Fiona und Ian im Atlantischen Ozean und den Taifun Noru im Pazifischen Ozean.

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Ein Mopedfahrer fährt duch eine überflutete Straße, die von herabgestürzten Ästen gesäumt ist.
Schäden in Vietnam nach dem Durchzug des Taifuns Noru. (AFP / Nhac Nguyen)
Die Wirbel-Stürme haben überall Häuser, Bäume und Strom-Masten zerstört. Weil sie viel Regen mitgebracht haben, gab es auch Überschwemmungen. Viele Menschen sind von herumfliegenden Trümmern erschlagen worden oder ertrunken.
Der erste Hurrikan in den vergangenen Tagen war Fiona. Er ist zuerst über mehrere Insel-Staaten im Karibischen Meer gefegt. Dann ist er zu dem Land Kanada weitergezogen.
Der zweite Hurrikan heißt Ian. In dem Land Kuba ist deswegen überall der Strom ausgefallen. Später erreichte Ian das Land USA. In dem Bundes-Staat Florida haben sich die Menschen in Sicherheit gebracht.
Der Taifun hieß "Noru". Er hat im Pazifischen Ozean die Länder Phillippinen, Vietnam und Kambodscha verwüstet. Allein in Kambodscha gab es mindestens 16 Tote.
Wissenschaftler glauben: Es wird wegen dem Klima-Wandel immer mehr Wirbel-Stürme geben.

Wörterbuch

  • Hurrikan

    Ein Hurrikan ist ein sehr starker und gefährlicher Wirbel-Sturm. Er kann Häuser und Straßen zerstören, Bäume ausreißen und Autos durch die Luft schleudern. Menschen können in dem Sturm sterben. Wenn ein Hurrikan vom Meer kommt, wird das Land oft überschwemmt. In manchen Ländern gibt es sehr oft Hurrikans. Zum Bespiel in den USA.

  • Taifun

    Taifun - so nennt man einen Wirbel-Sturm im Osten oder Süd-Osten von dem Kontinent Asien. Taifune bringen meistens auch viel Regen mit sich. Es gibt deshalb oft schlimme Überschwemmungen.

  • Kanada

    Kanada ist ein Land in Nord-Amerika. Es liegt nördlich von dem Land USA. Die Hauptstadt von Kanada heißt Ottawa. Die meisten Menschen in Kanada sprechen Englisch. In einem Teil von Kanada sprechen die Menschen aber vor allem Französisch.

  • Kuba

    Kuba ist ein Land in Amerika. Es liegt auf einer Insel in der Nähe der USA. Die Hauptstadt von Kuba heißt Havanna. In Kuba sprechen die Menschen Spanisch. Kuba ist ein sozialistisches Land. Das heißt unter anderem, dass es dort nur eine Partei gibt. Die Menschen können also nicht wie bei uns verschiedene Parteien wählen.

  • USA

    Die USA heißen auch "Vereinigte Staaten von Amerika" oder kurz: Amerika. Das Land ist eines der mächtigsten der Welt. Die USA sind etwa 9,8 Millionen Quadrat-Kilometer groß. Sie sind der dritt-größte Staat der Erde. Zu den USA gehören 50 Bundes-Staaten.

  • Philippinen

    Das Land Philippinen liegt in Asien. Die Philippinen sind eine Insel-Gruppe. Das heißt, zu dem Land gehören viele Inseln. Auf den Inseln leben etwas mehr Menschen als in Deuschland. Die Menschen dort sprechen Filipino und Englisch. Die Haupt-Stadt der Philippinen heißt Manila.

  • Vietnam

    Vietnam ist ein Land auf dem Kontinent Asien. Dort leben ungefähr 93 Millionen Menschen. In den 1970er Jahren gab es dort einen schlimmen Krieg. Das Land USA hat gegen die Rebellen-Armee Viet Cong gekämpft. In dem Krieg sind mehrere Millionen Menschen getötet worden.

  • Klima-Wandel

    Klima-Wandel heißt: Auf der Erde wird es wärmer. Das gibt viele Probleme, zum Beispiel Überschwemmungen, Dürren und schwere Stürme. Viele Menschen sterben an den Folgen vom Klima-Wandel. Gründe für den Klima-Wandel sind auch viele Abgase in der Luft. Wenn man heute von Klima-Wandel spricht, sind Veränderungen gemeint, die durch den Menschen verursacht werden. In der Wissenschaft gibt es keine Zweifel daran, dass der Mensch zum Klima-Wandel entscheidend beiträgt.

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