Der Wochen-Rückblick in Einfacher Sprache


Verletzte Forscherin aus Höhle gerettet

In dem Land Italien haben Helfer eine Forscherin aus einer Höhle gerettet. Die Forscherin ist jetzt im Kranken-Haus. Sie war bei der Erkundung der Höhle abgerutscht. Sie brach sich mehrere Knochen und verletzte sich im Gesicht.

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Zwei Retter halten in einem engen Gang die Trage mit der Forscherin darauf. Alle tragen Helme.
Die Retter haben die Forscherin durch die Höhle nach draußen getragen. (picture alliance / ROPI / Fotogramma)
Die Höhle ist in der Nähe von der Stadt Bergamo. Die Höhle ist 50 Kilometer lang. Sie hat sehr viele Gänge, Wasser-Fälle und Seen. Forscherinnen und Forscher haben erst weniger als die Hälfte der Höhle erkundet. Der Unfall war weit hinten in der Höhle. Dort kommt man nur mit einem langen Marsch und durch enge Gänge hin.
Es war schwierig, die Forscherin dort heraus zu holen. Sie wurde fest auf eine Trage geschnallt. Das Heraus-Bringen dauerte 4 Tage. Draußen hat ein Hub-Schrauber sie abgeholt.
Die Forscherin hat letztes Jahr schon einmal in dieser Höhle fest-gesessen. Jetzt hat sie gesagt: Ich will dort nicht wieder rein. Mit Höhlen-Forschung ist für mich Schluss.
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  • Italien

    Italien ist ein Land in Europa. In Italien leben etwas mehr als 60 Millionen Menschen. Die meisten von ihnen sprechen Italienisch. Die Haupt-Stadt von Italien heißt Rom. Italien gehört wie Deutschland zur EU, also zur Europäischen Union.

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