
In den nächsten 3 Jahren sollen 360.000 kleine Kinder gegen Malaria geimpft werden. Die Impfungen finden in den Ländern Malawi, Ghana und Kenia statt. Dort erkranken besonders viele Menschen an Malaria.
Malaria wird von einer bestimmten Sorte Mücken verbreitet. Nach einem Stich von einer solchen Mücke kann man sehr hohes Fieber bekommen. Für Kinder ist die Krankheit besonders gefährlich. 250.000 Kinder in Afrika sterben jedes Jahr daran. Die Impfung soll dazu führen, dass die Kinder gegen Malaria immun werden. Immun bedeutet: Man wird nicht mehr krank.
Die Welt-Gesundheits-Organisation hofft, dass die Impfung gut wirkt. Das soll die Impf-Aktion in den nächsten Jahren zeigen.