Ergebnisse der PISA-Studie

Die Schülerinnen und Schüler in Deutschland sind nicht so gut im Rechnen. Im Lesen haben sie sich etwas verbessert. Das ist das Ergebnis der PISA-Studie.

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Eine Schülerin des Anton-Bruckner-Gymnasiums in Straubing (Niederbayern) schreibt das Wort "PISA" auf eine Tafel.
Eine Schülerin schreibt das Wort PISA auf eine Tafel. (picture alliance / dpa / Armin Weigel)
Alle 3 Jahre gibt es eine Untersuchung in Deutschland und anderen Ländern. Sie soll herausfinden, wie gut Schülerinnen und Schüler in den verschiedenen Schul-Fächern sind. Man nennt diese Untersuchung PISA-Studie.
Das Ergebnis für Deutschland ist: Die Jungen und Mädchen haben sich in Mathe und Natur-Wissenschaften verschlechtert. Im Lesen sind sie etwas besser geworden. Die PISA-Studie vergleicht auch die verschiedenen Länder miteinander. Die besten Schülerinnern und Schüler kommen aus den Ländern Singapur, Japan und Estland. Deutschland liegt im oberen Mittel-Feld.
Für die Untersuchung wurden Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 Jahren getestet.

Wörterbuch

  • Japan

    Japan ist ein Land in Asien. Die Haupt-Stadt heißt Tokio. In Japan leben mehr Menschen als in Deutschland. Das Land Japan besteht aus vielen Inseln.

  • Estland

    Estland ist ein Land in Nord-Europa. Es liegt an der Ost-See. Die Haupt-Stadt von Estland heißt Tallin. Das Land ist ungefähr so groß wie das deutsche Bundes-Land Bayern. In Estland leben etwa so viele Menschen wie in der deutschen Groß-Stadt Köln. Seit 2004 gehört Estland zur Europäischen Union. Estland ist auch Mitglied von dem Verteidigungs-Bündnis NATO.

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