Die nächste Documenta findet 2027 in Kassel statt. Sie wird von einer künstlerischen Leitung gemacht. Die künstlerische Leitung wird von einer Gruppe ausgesucht. Diese Gruppe heißt "Findungs-Kommission".
In der Findungs-Kommission waren 6 Mitglieder. Aber sie sind alle zurückgetreten. Die Documenta sagt: Der Rücktritt hat mit dem Krieg im Nahen Osten und dem Terror-Angriff von der Hamas auf Israel zutun.
Als erstes ist Ranjit Hoskoté zurückgetreten. Er ist ein indischer Autor. An ihm gab es Kritik. Er soll juden-feindliche Aussagen unterstützt haben. Hoskoté sagt: Ich bin nicht juden-feindlich. Die Kritik ist falsch.
Letztes Jahr gab es schon einmal Vorwürfe wegen Juden-Feindlichkeit bei der Documenta. Es wurden juden-feindliche Bilder gezeigt. Ein Kunst-Werk wurde deswegen wieder abgebaut. Es war ein sehr großes Kunst-Werk. Es stand auf einem Platz mitten in Kassel.
Die Kritik an der Documenta war ein großes Thema in Deutschland. Die Organisatoren von der Documenta haben danach gesagt: Wir haben Fehler gemacht. Solche Fehler sollen nicht noch einmal vorkommen.