Bundeskanzlerin besucht China

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Chinas Präsident Xi Jinping schütteln sich vor den Flaggen ihrer Länder stehend die Hände. — Bundes-Kanzlerin Angela Merkel trifft in der Stadt Peking den chinesischen Staats-Chef Xi Jinping (dpa/picture alliance/Guido Bergmann/Bundesregierung.)

Angela Merkel hat in der chinesischen Haupt-Stadt Peking den Regierungs-Chef Xi Jinping getroffen. Dabei ging es auch um die Frage, ob deutsche Firmen in China ungestört Geschäfte machen dürfen und umgekehrt.

In Peking hat sich Merkel auch mit Anwälten, Künstlern, Wissenschaftlern und Schriftstellern getroffen. Was dabei gesprochen wurde, ist geheim geblieben. Es ging aber wahrscheinlich um die Menschen-Rechte in China. Es gibt viel Kritik an China, weil dort die Menschen-Rechte oft verletzt werden.

Merkel ist bei ihrem Besuch von deutschen Firmen-Chefs begleitet worden. Sie haben chinesische Firmen-Chefs getroffen und mit ihnen Geschäfte vereinbart. Zum Beispiel baut die Auto-Firma Daimler eine Motoren-Fabrik in China.

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China

China ist ein großes Land in Asien. In China leben über 1,4 Milliarden Menschen, also über 1.400 Millionen. Die Hauptstadt von China heißt Peking. Die meisten Menschen in China sprechen Chinesisch. Es gibt aber auch noch viele andere Sprachen. China hat eine sehr starke Wirtschaft. Das Land verkauft seine Produkte in viele Länder auf der Welt.
Menschen-Rechte

Menschen-Rechte nennt man die Grund-Rechte, die alle Menschen haben. Dazu gehört zum Beispiel, dass jeder Mensch leben darf. Niemand darf einen anderen Menschen töten oder verletzen. Auch die Meinungs-Freiheit ist ein Menschen-Recht: Jeder darf frei sagen, was er denkt. Die UNO hat die Menschen-Rechte in einer "Allgemeinen Erklärung der Menschen-Rechte" aufgeschrieben. Aber die Menschen-Rechte werden nicht in allen Ländern eingehalten.

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