Boxer gestorben

Der Boxer Muhammad Ali ist tot. Ali war eine Box-Legende, das heißt er war sehr berühmt. Ali ist 74 Jahre alt geworden. Ali ist in der Stadt Phoenix in dem Land USA gestorben. Er hatte die Parkinson-Krankheit.

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Muhammad Ali kämpft 1974 gegen  George Foreman. Ali gewinnt den Titel Box-Weltmeister im Schwergewicht.
Der Boxer Muhammad Ali ist mit 74 Jahren gestorben. (picture alliance/dpa)
Ali war 3 Mal Welt-Meister beim Boxen im Schwer-Gewicht. Berühmt sind seine Kämpfe gegen George Foreman und Joe Frazier. Außerdem war Ali Olympia-Sieger 1960 in Rom in dem Land Italien. Das Internationale Olympische Komitee wählte Ali 1999 zum "Sportler des Jahrhunderts". 1981 hörte Ali mit dem Boxen auf. Einige Jahre später stellten Ärzte fest, dass er die Parkinson-Krankheit hat. Das ist eine schwere Nerven-Krankheit.
Nach seiner Geburt hat er den Namen Cassius Clay bekommen. Als er später Moslem wurde, hat er seinen Namen in Muhammad Ali geändert.
Ali kämpfte nicht nur im Box-Ring. Er kämpfte auch für die Menschen-Rechte, besonders für Menschen mit schwarzer Haut-Farbe. 1968 sollte Ali im Vietnam-Krieg kämpfen. Das wollte er nicht. Deshalb durfte Ali 3 Jahre lang nicht boxen.
Viele Menschen sind traurig, dass Ali tot ist. Der Präsident von dem Land USA heißt Barack Obama. Obama sagte: Ali hat für das gekämpft, was richtig gewesen ist. Das Internationale Olympische Komitee erklärte: Ali hat die Herzen von den Menschen auf der ganzen Welt berührt. Ali hat immer für Frieden und Toleranz gekämpft.

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  • US-Präsident

    Der Präsident in den USA hat viel Macht. Er ist Staats-Oberhaupt und Regierungs-Chef der größten Wirtschafts-Macht. Und er ist Oberbefehls-Haber einer der stärksten Armeen der Welt. Der Präsident wird alle vier Jahre gewählt.

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