VW-Autos gibt es in der ganzen Welt. Auch in dem Land USA. Dort hat ein Amt festgestellt: Viele VW-Autos stoßen mehr Schad-Stoffe aus, als die Firma gesagt hat.
Der Betrug hat so funktioniert: In den VW-Autos läuft ein besonderes Computer-Programm. Das Programm merkt, wenn das Auto in einer Werkstatt überprüft wird. Dann steuert das Programm den Motor so, dass er weniger Schad-Stoffe ausstößt. Wenn die Prüfung vorbei ist, werden die Abgase wird wieder mehr.
VW hat den Betrug zugegeben. Die Firma muss wahrscheinlich eine hohe Strafe zahlen. Fach-Leute vermuten, dass auch andere Auto-Firmen solche Computer-Programme benutzen.
Martin Winterkorn war der Chef von VW. Am 23. September hat er seinen Job aufgegeben. Er hat gesagt: Ich bin fassungslos, dass so etwas passieren konnte. Ich selbst habe nichts falsch gemacht. Aber als Chef übernehme ich die Verantwortung.