Berg-Gorillas weniger bedroht

Berg-Gorillas sind nicht mehr vom Aussterben bedroht. Das sagt die Welt-Natur-Schutz-Union IUCN.

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Berg-Gorillas leben in Zentral-Afrika. Dort hat sich die Zahl der Berg-Gorillas in den letzten 10 Jahren deutlich erhöht. Im Jahr 2008 gab es nur 680 Berg-Gorillas. Jetzt gibt es wieder rund 1.000 Berg-Gorillas. Deshalb gelten sie nun nur noch als "stark gefährdet" und nicht mehr als "vom Aussterben bedroht".
Außerdem leben auch wieder mehr Finn-Wale in den Meeren. Die Zahl von den Finn-Walen hat sich seit 1970 in etwa verdoppelt. Finn-Wale gelten deshalb nicht mehr als "stark gefährdet". Sie sind nur noch "gefährdet".
Die Welt-Natur-Schutz-Union IUCN veröffentlicht jedes Jahr die Rote Liste. Die Liste zeigt, welche Tiere und Pflanzen womöglich in Zukunft aussterben. Diese Tiere und Pflanzen sollen deshalb besonders geschützt werden. Insgesamt stehen 96.951 Tiere und Pflanzen auf der Roten Liste, davon sind knapp 27.000 "vom Aussterben bedroht".

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  • Afrika

    Afrika ist ein Erd-Teil. Es liegt südlich von Europa. Dazwischen ist das Mittel-Meer. Über 50 Länder gehören zu Afrika. Insgesamt leben dort ungefähr 1,3 Milliarden Menschen. Das sind fast doppelt so viele Menschen wie in Europa.

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