Die Fach-Leute haben dafür die Welt-Meisterschaften 2022 und 2023 untersucht. 2022 war die WM von den Männern, 2023 die von den Frauen. Die Fach-Leute haben sich Millionen von Beiträgen in den sozialen Medien angeschaut, also zum Beispiel bei Facebook oder bei Instagram. Es waren Beiträge in vielen verschiedenen Sprachen. Fußballerinnen und Fußballer wurden zum Beispiel beleidigt, weil sie homo-sexuell sind.
Insgesamt kam heraus: Fußballerinnen werden deutlich öfter beschimpft als Fußballer. Die FIFA ist der Welt-Fußball-Verband. Der Chef heißt Gianni Infantino. Er sagt: In den sozialen Medien darf es keine Beleidigungen und Diskriminierungen geben.