![Zwei Flüchtlings-Kinder liegen im Gras vor einem Zaun, der das Land Griechenland von Mazedonien trennt. Im Hintergrund ist ein Panzer zu sehen. Zwei Flüchtlings-Kinder liegen im Gras vor einem Zaun, der das Land Griechenland von Mazedonien trennt. Im Hintergrund ist ein Panzer zu sehen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_4/8d/FILE_48d4e0c653d57c37e3cf0d402390628e/67409958-jpg-100-1920x1080.jpg)
28 Millionen Jungen und Mädchen fliehen vor Kriegen oder Bürger-Kriegen. 20 Millionen Kinder verlassen ihre Heimat, weil sich dort Banden bekämpfen, die Jungen und Mädchen nicht genug zu essen haben oder auch nicht zur Schule gehen können.
Besonders viele Kinder kommen aus den Ländern Syrien, Irak und Afghanistan. Viele Kinder werden von ihren Eltern begleitet. Einige Kinder kommen aber auch ganz alleine.
Unicef hat gewarnt: Auf der Flucht drohen den Jungen und Mädchen Hunger, Durst, Entführung, Vergewaltigung und Mord. Wenn die Kinder dann nach Europa kommen, werden sie als Fremde oft schlecht behandelt.
Unicef fordert deshalb: Kinder müssen wie Kinder behandelt werden. Sie brauchen besonderen Schutz und müssen zur Schule gehen.